Industriekaufleute lösen bei KIPP die unterschiedlichsten Aufgaben in verschiedenen kaufmännischen Unternehmensbereichen. Dadurch bekommen Sie eine besonders breit gefächerte Ausbildung und haben die Chance sich zum „betrieblichen Allrounder“ zu entwickeln, der nahezu in jeder kaufmännischen Abteilung eingesetzt werden kann.
Ob Kundenaufträge bearbeiten, Waren bestellen oder Rechnungen buchen – Industriekaufleute übernehmen alle anfallenden Aufgaben im Büro eines Industrieunternehmens. Sie haben viel mit Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitern zu tun und beherrschen moderne PC-Systeme.
Fazit: Eine Ausbildung, die später die vielfältigsten Möglichkeiten bietet. Abwechslung ist garantiert.
Das bringst Du mit:
- Gute mittlere Reife, Kaufmännisches Berufskolleg, Abitur
- Gute Deutsch-, Mathematik-, Englischkenntnisse, Wirtschaftskenntnisse vorteilhaft
- Interesse an allen wirtschaftlichen Abläufen eines Industriebetriebes
- Kontaktfreudigkeit / Neugierde
- Spaß an der Arbeit am PC
- Selbständigkeit
- Flexibilität
- Logisches Denken
Das erwartet dich bei uns – Die Ausbildung bei KIPP im Überblick:
- Beginn: 01. September
- Dauer: 3 Jahre, Ausbildungsverkürzung ggf. möglich
- Ausbildungsort: Sulz-Holzhausen | Sulz-Kastell
- Berufsschule: 1 - 2 x pro Woche
Kaufmännischen Schulen Sulz am Neckar. Nähere Infos: www.bos-schulen.de - Ausbildungsabteilungen
Ein individueller Einsatzplan stellt sicher, dass du praktisch alle wichtigen kaufmännische Abteilungen kennen lernst: Marketing, Vertrieb (Inland / Export), Einkauf, Produktionsplanung, Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft.
Zudem Durchlauf durch gewerbliche Bereiche (sämtliche Abteilungen der Produktion, Montage, Qualitätssicherung, Lager / Logistik, Versand) - und damit der Überblick über die komplette betriebliche Organisation. - Wie geht’s weiter?
Nach der Ausbildung erwartet dich eine Position als Sachbearbeiter/-in, in der du selbständig und eigenverantwortlich in einem kaufmännischen Bereich des Unternehmens tätig bist. Und nicht zu vergessen: Die Möglichkeit der ständigen Weiterbildung. Denn auch nach der Ausbildung ist Lernen der Schlüssel zum Aufstieg.