Ausbildung

Industriemechaniker (m/w/d)

Industriemechaniker begleiten bei KIPP den kompletten Produktionsprozess, was für technisch Interessierte täglich neue Herausforderungen mit sich bringt.
Ob feilen, sägen, messen, oder an computergesteuerten Maschinen drehen und fräsen – der Industriemechaniker beherrscht alle anfallenden technischen Aufgaben. Und das ist auch gut so. Denn als Facharbeiter übernehmen Industriemechaniker in allen Bereichen unserer Metall- und Kunststoffbearbeitung und Montage verantwortungsvolle Aufgaben. Ob Einrichtung und Bedienung von Maschinen und Anlagen, Überwachung des Fertigungsprozesses, Sicherstellung der Qualität oder im Werkzeug- und Vorrichtungsbau, wo komplexe Gießwerkzeuge und Vorrichtungen hergestellt werden, überall wird der Industriemechaniker gebraucht.
Fazit: Industriemechaniker/in ist einer der bekanntesten und gefragtesten Berufe der industriellen Metallfachbearbeitung für technisch interessierte Jugendliche

Das bringst Du mit:

  • Guter Hauptschulabschluss, mittlerer Bildungsabschluss
  • Interesse an Mathematik, Physik und Geometrie
  • Gutes technisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen
  • Spaß am Umgang mit Metall, Werkzeugen, Maschinen und dem PC
  • Genauigkeit
  • Flexibilität
  • Selbständige und sorgfältige Arbeitsweise
  • Engagement und Teamgeist

Das erwartet dich bei uns – Die Ausbildung bei KIPP im Überblick:

  • Beginn: 01. September
  • Dauer: 3,5 Jahre
  • Ausbildungsort: Sulz-Holzhausen
  • Berufsschule: 1 - 2 x pro Woche Gewerbliche Schule Oberndorf Nähere Infos: www.bos-schule.de
  • Ausbildungsabteilungen
    Ein individueller Durchlaufplan stellt sicher, dass du folgende Bereiche kennen lernst.
    Mechanische Grundausbildung / Lehrwerkstatt (1. Ausbildungsjahr)
    Allgemeine Fertigung, Werkzeugbau, Automatendreherei, Gießerei, Qualitätssicherung, Werkzeugverwaltung.
  • Wie geht’s weiter?
    Nach der Ausbildung erwartet dich eine Position als Facharbeiter/-in in verschiedenen Bereichen der Produktion, in denen du selbständig und eigenverantwortlich tätig bist.
    Und nicht zu vergessen:
    Die Möglichkeit der Weiterbildung zum/zur Industriemeister/-in Metall oder Techniker/-in. Denn auch nach der Ausbildung ist Lernen der Schlüssel zum Aufstieg.

 

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